Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Aufgrund des beeinträchtigten Stoffwechsels bei Menschen mit Diabetes kommt es in vielen Fällen (mindestens 30 %) zu einer Nervenschädigung (Polyneuropathien). Hierdurch werden Druckstellen oder kleine Wunden an den Füßen nicht bemerkt. In der Folge können sich diese Defekte entzünden und neben weiteren Erkrankungen auch das sogenannte Diabetische Fußsyndrom entstehen.

Leider ist die Wundheilung aufgrund des Stoffwechsels und durch Durchblutungsstörungen in den Beinen sehr häufig zusätzlich beeinträchtigt, so dass der Krankheitsverlauf schwer zu kontrollieren ist. Im schlimmsten Fall kann es in einer Amputation enden. Umso wichtiger ist das Tragen des richtigen Schuhwerks aus Diabetes-adaptierte Fußbettungen/Einlagen und/oder Diabetiker-Schutzschuhen.

Nicht jeder Mensch mit Diabetes erkrankt zwangsläufig an Komplikationen wie dem Diabetischen Fußsyndrom. Verständlicher Weise spielt Prävention hierbei die entscheidende Rolle.

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