Hauspost März 2024

2024-03-01 08:00
Foto: Sporlastic®

App für gesunde Knie

In Bewegung zu bleiben ist wichtig – auch und gerade bei Schmerzen aufgrund einer -Kniegelenksarthrose. Die RE.FLEX-App unterstützt dabei und bietet ein detailliertes Trainingsprogramm. Betroffene können die angeleiteten und kontrollierten Übungen eigenständig ausführen.

Schwerin • Gelenke sind das A und O der Mobilität. Kommt es zum Verschleiß, also einer Rückbildung des Knorpels, bereiten der tägliche Weg zur Arbeit, das Ausleben von Hobbys, ja selbst einfache Tätigkeiten wie das Zubinden von Schuhen Schmerzen. Den Gelenkverschleiß im Knie bezeichnen Mediziner als Gonarthrose. Durch den Knorpelschaden steigt der Druck auf den darunterliegenden Knochen. Betroffene nehmen dann oft Schonhaltungen ein oder haben Angst, sich überhaupt zu bewegen. Dennoch ist Bewegung gerade dann wichtig und neben dem Tragen einer Bandage oder einer Knie-Orthese, wie es sie im STOLLE Sanitätshaus mit der GenuTrain® gibt, das bewährte Rezept.

Apropos Rezept: Die Firma Sporlastic® hat in Zusammenarbeit mit einem Start-up-Unternehmen eine App speziell für Gonarthrose-Patienten entwickelt. Die Verwendung der sogenannten RE.FLEX-App über Smartphone oder Tablet kann der Arzt für zwölf Wochen verschreiben und die Krankenkasse übernimmt die digitale Gesundheitsanwendung. Denn die App zeigt dem Anwender bestimmte Übungen, die er mit seiner Erkrankung ausführen kann und soll. Dabei trägt er ein sogenanntes Sensor-Kit – zwei kleine Manschetten, die an Ober- und Unterschenkel befestigt werden. Mithilfe der feinen Sensoren ist RE.FLEX in der Lage, klare Instruktionen und unmittelbares Live-Feedback über korrekte und inkorrekte Ausführung der Übung zu geben, sowohl akustisch als auch visuell. Dies sorgt für eine verbesserte Übungskontrolle und dokumentiert den Therapieverlauf – heißt: Im Nachhinein können Ärzte und Physiotherapeuten die Daten der Anwendung auswerten. Die App ist demnach ein gutes Tool im Verlauf der Therapie.

Wer Genaueres über die RE.FLEX-App erfahren möchte, ist am 5. März von 9 bis 16 Uhr herzlich in die STOLLE-Filiale im Medisanum eingeladen. Roland Hörner von Sporlastic wird vor Ort sein, die App erläutern und vorführen – sodass am Ende klar wird, dass Sport auch für Gonarthrose-Patienten mit Sicherheit nicht lästig sein muss.     

 

 

maxpress/Marie-Luisa Lembcke
 

 

Foto: maxpress

Frauenpower bei STOLLE 

Das Sanitätshaus ist stolz auf seine zahlreichen Mitarbeiterinnen und sagt Danke

Schwerin • Wer annimmt, ein Sanitätshaus sei – gerade im technischen Bereich – eher ein den Männern vorbehaltenes Arbeitsumfeld, der irrt gewaltig. Bei ­STOLLE in ­Schwerin machen Frauen immerhin einen Anteil von 49 Prozent der gesamten Belegschaft aus (Fotos). In verschiedenen Abteilungen stehen sie für die Versorgungsqualität, Kompetenz und Freundlichkeit des Sanitätshauses – Sanitätshausfachverkäuferinnen, Verwaltungsmitarbeiterinnen, Physiotherapeutinnen, Fachberaterinnen für Lymphologie und Brustprothetik oder auch Orthopädietechnikerinnen und Orthopädieschuhmacher-Meisterin. „Bei uns arbeiten so viele tolle Frauen und jeden Tag sind wir dankbar für sie. Ganz egal, ob jemand schon seit 25 Jahren oder länger bei uns ist, ganz frisch dabei ist und sich nach einem beruflichen Wechsel für uns entschieden hat oder ob jemand noch am Anfang steht und seine Ausbildung bei uns macht – wir sind stolz auf jede einzelne Frau und freuen uns, sie in der STOLLE-Familie zu haben“, betont Geschäftsführer Detlef Möller.

Anlässlich des Frauentages am 8. März hält das STOLLE Sanitätshaus in seinen Schweriner Filialen übrigens den ganzen Monat eine Sonderrabattaktion bereit. Auf alle Produkte gibt es eine Vergünstigung von 15 Prozent. Vorbeischauen lohnt sich also – auch für Männer.

 

maxpress/Marie-Luisa Lembcke
 

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