Hauspost November: Mit Sicherheit wieder weiblich und leichter fühlen in der Schwangerschaft

2020-11-02 12:00
Foto: maxpress

Mit Sicherheit wieder weiblich
Im Bruststudio verhelfen Fachberaterinnen brustoperierten Frauen zu mehr Selbstbewusstsein

Schwerin • Der Oktober ist vorbei und auch in diesem Jahr haben viele Frauen weltweit den ausgewiesenen Brustkrebsmonat wieder dafür genutzt, andere Frauen für das Thema Früherkennung zu sensibilisieren. „Zum Glück sind die Möglichkeiten dafür heute sehr viel besser“, sagt Heidi Pätzold, zertifizierte Fachberaterin für Lymph- und Brustversorgung bei STOLLE. Und auch die Versorgung nach einer OP ist gut und sehr vielfältig, wie die Prothesen von amoena beweisen.

Die Diagnose Brustkrebs verändert das Leben der Betroffenen nachhaltig. Eine einfühlsame und fachkundige Beratung auch nach einer OP ist daher immens wichtig. Im Bruststudio bei STOLLE im Medisanum verhelfen Heidi -Pätzold und Tina Erdmann den Patientinnen zu neuem Selbstwertgefühl. „Jede Frau sollte sich auch wie eine Frau fühlen können“, sagt Tina Erdmann.

Die meisten brustoperierten Frauen wünschen sich mehr Selbstvertrauen, aber auch mehr Bewegungsfreiheit und Sicherheit. Genau das leisten die Haft- oder Kontaktprothesen von amoena. Aufgrund des verwendeten Haftsilikons hält die Prothese direkt und vollflächig auf der Haut und ist zugleich atmungsaktiv. „Die Prothese wird nicht mehr als Fremdkörper empfunden. Sie folgt den Bewegungen und verrutscht nicht. Gerade im Sommer oder beim Sport entsteht so ein natürliches Tragegefühl“, erklärt Heidi Pätzold. Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Gewichtsverteilung auf der Haut, was wiederum die Schulter- und Nackenpartie entlastet.

Zwar wird das Narbengewebe durch das Haftsilikon zurückgebildet, trotzdem ist die Kontaktprothese nicht für jede Körperform geeignet – anders als bei der Adapt Air von amoena. Dank innovativer Luftkammer-Technologie passt sich diese Brustprothese an die individuelle Silhouette ihrer Trägerin an und sorgt nah am Körper liegend ebenfalls für ein sicheres Gefühl. „Die Adapt Air ist eine gute Möglichkeit, unebenes Narbengewebe oder Volumenveränderungen aufgrund von Hormonschwankungen besser auszugleichen“, sagt Tina Erdmann. „Die Kammern lassen sich ganz einfach aufpumpen. Am Anfang machen wir das gemeinsam mit der Kundin und finden so die optimale Form. Dann kann sie es zu Hause selbst machen.“ Für jede Frau finden Heidi Pätzold und Tina Erdmann letztlich das geeignete Produkt.

Im Medisanum beraten sie ihre Kundinnen ungestört und diskret im eigenen, gemütlichen Bruststudio. Dort ist auch in Sachen Mode ein umfangreiches Angebot vorhanden – ob Dessous, Sport- oder Kompressions-BHs oder Bademode. Wer mehr erfahren möchte, kann sich gerne an die STOLLE-Mitarbeiterinnen wenden und unter der (0385) 590 96 62 oder der (0151) 113 255 54 einen Beratungstermin vereinbaren.

 

Foto: (c) Jobst

Leichter fühlen in der Schwangerschaft
Werdende Mütter können sich durch orthopädische Hilfsmittel allein der Vorfreude aufs Baby widmen

Schwerin • Die Schwangerschaft verändert den Körper einer Frau. Viele werdende Mütter wissen jedoch nicht, wie komplex die Auswirkungen tatsächlich sind. Das STOLLE Sanitätshaus leistet mit zahlreichen Produkten, die den Körper der Frau entlasten und Beschwerden entgegenwirken, Abhilfe.

Der Blutdruck und die Blutmenge steigen, die Blutgefäße werden durchlässiger und die Hauptadern verengen sich. Für die Frau bedeutet das zumeist schmerzende Beine, geschwollene Fußgelenke oder Krampfadern. Ab der zwölften Schwangerschaftswoche ist daher das Tragen von Kompressionsstrümpfen ratsam. Speziell entwickelt für schwangere Frauen sind die Produkte von JOBST Maternity. Sie bringen vorteilhafte Eigenschaften mit sich, wie einen Luftzirkulationsbereich in der Fußsohle sowie spezielle Garne zur Feuchtigkeitsregulierung. Sowohl Kniestrümpfe, oberschenkellange Strümpfe als auch Strumpfhosen sind erhältlich. Letztere verfügen über einen Baucheinsatz mit einer SoftFlex Zone und kombinieren ein sanftes Gefühl auf der Haut mit zuverlässiger Flexibilität.

Des Weiteren erhöht das Gewicht des Babybauches den Druck auf die Bandscheiben deutlich und beansprucht sämtliche Rückenmuskeln. Die Experten von STOLLE empfehlen eine Orthese, wie den Support Belt. Dieser entlastet die Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur. Er korrigiert die Kippung des Beckens und stabilisiert die Wirbelsäule. Durch das stufenlose Verschlusssystem kann der Support Belt kontinuierlich und individuell an den wachsenden Bauch angepasst werden.  

Marie-Luisa Lembcke

 

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