Filiale in neuem Ambiente

Wer die STOLLE-Filiale in der Hamburger Allee betritt, wird direkt mit einem Lächeln begrüßt. Fachverkäuferin Nancy Egert ist zwar auch sonst stets bester Laune, doch seit -kurzem gibt es noch einen ganz bestimmten Grund dafür.

Großer Dreesch • „Im April wurde die Filiale drei Wochen lang komplett umgebaut und jetzt fühle ich mich einfach noch wohler hier“, sagt sie. „Wir haben die Räume an das moderne Konzept der anderen Filialen angepasst – mit neuem Fußboden, neuer Wandfarbe und neuem Tresen“, erläutert Yvonne Demm, die die Renovierung organisiert hat. „Alles ist jetzt heller und freundlicher. Die Produkte kommen schön zur Geltung und um die Wartezeit für manchen Kunden ein wenig zu überbrücken, haben wir eine Kaffeeecke eingerichtet, in der man sich bedienen kann“, freut sich Nancy Egert. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle den Kunden, die sich so gut auf die dreiwöchige Schließung eingestellt hatten. Seit Anfang Mai erstrahlt die Filiale nun in neuem Glanz.

Anlässlich der Wiedereröffnung gibt es im gesamten Monat Juli in den Schweriner STOLLE-Filialen auf sämtliche Reiseartikel übrigens 15 Prozent Rabatt. Denn Sommerzeit ist Reisezeit. Das bedeutet aber für viele auch langes Autofahren oder Sitzen in Zug oder Flugzeug. Damit der Urlaub nicht durch geschwollene Beine und sperriges Gepäck getrübt wird, hat STOLLE die richtigen Produkte zur Hand. Durch das Tragen von Reisestrümpfen kann zum Beispiel einer Reisethrombose vorgebeugt werden. Sie können unter der Hose, dem Rock oder Kleidern getragen werden, ohne dass sie unangenehm auffallen. Wer im Urlaub nicht auf seine Gehhilfe verzichten möchte, dem ist mit dem Odyssé Reiserollator der Marke Topro geholfen. Dieser ist leicht und lässt sich nicht nur einmal, sondern gleich zweifach zusammenklappen. Verschiedenes Zubehör – eine Getränke- oder Hutablage sowie ein Sonnenschirm – machen diesen Rollator zum perfekten Reisebegleiter. Außerdem gibt es spezielle Gehstöcke, die sich zusammenschieben oder -klappen lassen und so in jede Hand- oder Reisetasche passen.

maxpress/Marie-Luisa Lembcke

Mehr Schwung dank innovativer Einlage bow®

Schwerin • Angenehm zu tragen, leichtes Material, schneller und weiter laufen können, mehr Energie – das sind die Vorteile, die die moderne bow®-Einlage der Firma medi mitbringt. Vor allem für Menschen mit Knick-Senkfuß ist sie ein geeignetes Hilfsmittel. Anders als bei herkömmlichen Einlagen, berücksichtigt bow® sowohl die anfängliche und mittlere Standphase als auch die Abstoßphase des Fußes. Die 3D-Einlage ahmt dafür den natürlichen Windlass-Mechanismus nach, was dem physiologischen Bewegungsablauf entspricht. „Der innere Fußrand wird in der Abrollbewegung angehoben, speziell im Bereich des Mittel- und Rückfußes. Dadurch bekommen vor allem Menschen mit einem Knick-Senkfuß mehr Stabilität“, erklärt Mirco August-Budzier, der die Einlage für Patienten passgenau anfertigt. „Was am Ende meistens überzeugt, ist schlicht das Gefühl. Wer die Einlage einmal ausprobiert hat, spürt den Unterschied deutlich.“ Die bow®-Einlage kann in Alltagsschuhen und beim Sport getragen werden und ist auch bei warmen Temperaturen einsatzfähig. Dem Sommer steht also nichts mehr im Wege.

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Körperscan macht Unsichtbares sichtbar

Schwerin • Genauer messen, besser versorgen – das ist möglich dank der digitalen Wirbelsäulenvermessung mit dem DIERS 4D motion® Lab, wie es im Zentrum für Bewegungsanalyse bei STOLLE zum Einsatz kommt. Bei dem Gerät handelt es sich um moderne Technologie, bei der ein Linienraster auf den Rücken des Patienten projiziert und von einer Videokamera aufgezeichnet wird. Eine Software analysiert die Linienkrümmungen und generiert so einen „virtuellen Gipsabdruck“ des Rückens. „Es ist wichtig, sich den Patienten in Bewegung anzuschauen. Schon kleinste Normabweichungen im Bewegungsablauf führen zu Fehlbelastungen und zu Schmerzen in Fuß, Knie, Hüfte oder Rücken. Die Messung mit DIERS kann Wirbelsäulenkrümmung, Beckenschiefstände oder Asymmetrien in der Bewegung genau identifizieren. So lassen sich Schmerzen gezielter behandeln. Messungen mit einer Beckenwaage oder ein statisches Bild reichen nicht aus, um klare Aussagen über Defizite zu tätigen“, sagt Mirco August-Budzier vom STOLLE Sanitätshaus. DIERS funktioniert rein lichtoptisch ohne jegliche Röntgenbelastung.  Nach wenigen Sekunden liegen die Daten über das Gangbild des Patienten vor.

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