Hauspost Februar 2025

Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist eine seit langem bewährte Methode. Sie bietet jedoch moderne Möglichkeiten, um Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu behandeln. Im Neuroorthopädischen Zentrum (NOZ) werden nun exklusiv Fachkräfte ausgebildet.
Lewenberg • „Wir sind stolz, dass wir die Ausbildung der INOMT (Internationale Neuro- Orthopädische Manuelle Therapie) erstmalig zu uns nach Schwerin bekommen“, sagt NOZ-Geschäftsführer Martin Seifert. „Ich musste damals sehr weit reisen, um solche anspruchsvollen und umfassenden Ausbildungen zu erlangen“, freut er sich auf die Chance für Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Ärzte, die INOMT-Schulung nun vor Ort zu bekommen. Diese läuft berufsbegleitend über zwei Jahre und beinhaltet mehrere Module, um stets auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben. Alle Techniken und Ansätze der Behandlungen beruhen bei INOMT auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. „Viele orthopädische Erkrankungen hängen mit psychosozialen Problemen zusammen“, sagt Martin Seifert. Deshalb wird der Patient bei der INOMT ganzheitlich betrachtet, untersucht – neurophysiologische, orthopädische und soziale Aspekte werden erfasst und anschließend personalisiert und patientenzentriert bei der Behandlung berücksichtigt. Dabei spielt neben der Funktionsdiagnostik und der Auswertung von Röntgenbildern sowie den Laborwerten die Differenzialdiagnostik eine wichtige Rolle, um strukturelle als auch funktionelle Störungen erkennen und behandeln zu können. Wer sich für die INOMT-Ausbildung interessiert, kann Manja Schumann kontaktieren. Sie ist Ansprechpartnerin bei Fragen zur Anmeldung und Organisation der exklusiven Fortbildung, die mit einem Zertifikat für Manuelle Therapie abgeschlossen wird.
maxpress/Steffen Holz

Spende für Diakonie
Am 11. Dezember war es wieder so weit. STOLLE lud zu „Musik und Texte zum Advent“ und zum Spenden ein.
Schelfstadt • Auf das Konzert hatten die STOLLE Mitarbeiter schon lange hingefiebert. Seit mehr als zehn Jahren ist es ein Highlight in der Adventszeit, das Kollegen, Freunde und Kunden von STOLLE zum gemeinsamen Singen und Zuhören einlädt. Mit dem Abend in der romantischen Schelfkirche wollen die STOLLE-Mitarbeiter allen Gästen etwas an Dankbarkeit für das Vertrauen in die Arbeit des Sanitätshauses zurückgeben. Zu der guten Tradition gehört auch, dass die Kollegen selbst Texte vortragen oder, wie STOLLE-Geschäftsführer Detlef Möller, ein Instrument spielen. Als Organist ließ er Weihnachtsmusik erklingen und Torsten Bendig unterstützte den gemeinsamen Gesang. Das Schweriner Blechbläser-Kollegium vollendete den Abend. Circa 250 Menschen lauschten den Klängen und sorgten mit ihren Eintrittsgeldern und der Kollekte für eine Spende von 1.200 Euro. Diese Summe wurde von Detlef Möller auf 2.000 Euro aufgerundet und an Dr. Ulf Harder und Silvia Teuwsen vom Stift Bethlehem übergeben. Der Stiftsprobst bedankte sich für die Spende, die der Förderung der Hospizarbeit in Ludwigslust zugutekommt.

Auch Babys willkommen
STOLLE unterstützt Projekt von Stadt und AWO für junge Mütter und Familien.
Lankow • Wenn Paare Eltern werden, ändert sich der Alltag mit der Geburt schlagartig. Der junge Mensch steht im Mittelpunkt der jungen Familie und wird mit viel Liebe und Zuwendung umsorgt. Dabei ergeben sich viele Fragen wie zum Beispiel zur Ernährung, zum Schlafen oder zu Kursen für Mutter und Kind. Für all diese Informationen gibt es das Projekt „Baby Willkommen.“ Dieses wird durch die Landeshauptstadt und die AWO getragen. Neben der Einladung zum Gespräch wird den Eltern anschließend ein Willkommensrucksack überreicht, der durch mehrere Sponsoren, wie zum Beispiel STOLLE, gefüllt wird. Er enthält viele nützliche Dinge – ein Badetuch, ein Lätzchen, eine Kinderzahnbürste oder die STOLLE Messlatte. „Auch in diesem Jahr unterstützen wir dieses wichtige Projekt gern“, sagt Elaine Ost, Teamleitung Vertrieb von STOLLE bei der Übergabe der Messstreifen an Laureen Wiether von der AWO. „Wir freuen uns, dass wir dank Sponsoren wie STOLLE die Möglichkeit haben, den Eltern mit dem Rucksack Dinge zu übergeben, die ihren Alltag mit den Kindern unterstützen“, so die AWO-Mitarbeiterin.