Hauspost April 2023
Entspannt durch den Tag
Zusatzantriebe für Rollstühle ermöglichen den Fahrern mehr Bewegungsfreiheit im Alltag
Schwerin •
„Ich kann endlich wieder selbstständiger unterwegs sein und fühle mich auch für längere Strecken gewappnet“, sagt Andrea Herfurth. Die 54-Jährige leidet unter Multipler Sklerose und ist im Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen. Anfang Februar wurde ihr Gefährt durch das STOLLE Sanitätshaus mit den e-motion DuoDrive-Rädern von Alber um eine besondere Variante des Zusatzantriebs angepasst. Die Räder funktionieren ähnlich wie bei einem E-Bike: Während der Fahrt messen eingebaute Sensoren in den Greifreifen die Anschubbewegung und stellen so die gewünschte Motorkraft zur Verfügung. Gerade Menschen mit einem größeren Defizit in der Armkraft können den Rollstuhl so mit regulierbarer Unterstützung fahren, lenken und bremsen. „Mit nur einem Klick an der Bedieneinheit kann ich außerdem in den Cruise-Mode, also den Permanentantrieb wechseln. Das ist total praktisch, da ich dafür meine Kräfte spare. Ich fühle mich viel sicherer“, so Herfurth weiter.
Genauso einfach wie die Antriebsräder können die Außendienstmitarbeiter von STOLLE auch Schub- oder Zugantriebe an fast jeden Rollstuhl montieren und für den Patienten konfigurieren. Beim Modell e-pilot wird das elektrische Zuggerät einfach vorn an ein Halterungssystem angedockt. So kann der Fahrer Steigungen und längere Strecken ganz leicht bewältigen.
Bei ATTITUDE von Sopur Sunrise Medical wiederum handelt es sich um ein anklemmbares Handbike. Je nach Anspruch des Nutzers ist das eine weitere ideale Lösung zur Bewältigung von Alltagsherausforderungen im Rollstuhl, aber auch für die Freizeitgestaltung oder als Trainingsunterstützung.
„Vom Standard- bis zum Elektrorollstuhl gibt es bei STOLLE für jeden das geeignete Gefährt. Sitzbreite, -tiefe, Radstand, Achsen, Rückenhöhe und Bremsen können wir an die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden anpassen.“
– Andreas Meier, STOLLE-Außendienstleiter –
maxpress/Marie-Luisa Lembcke
Aktionstage für werdende Mütter
Wer guter Hoffnung ist und sämtliche Fragen zum Thema „Wohlfühlen in der -Schwangerschaft“ und Hilfsmittelversorgung loswerden möchte, sollte sich die exklusiven -Aktionstage im April vormerken. Dann nämlich haben Schwangere die Möglichkeit, mit -Hebamme Kathleen Vogelgesang ins Gespräch zu kommen.
Schwerin •
„Als werdende Mutter eine Hebamme zu finden ist gar nicht so einfach“, weiß Kathleen Vogelgesang. „Natürlich hat man aber viele Fragen und ist vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch unsicher.“ Während einer Schwangerschaft verändert sich der Körper stark. Um das wachsende Baby zu versorgen, steigen zum Beispiel die Blutmenge und der Blutdruck, die Blutgefäße werden durchlässiger und die Hauptadern verengen sich. Schmerzende Beine, geschwollene Fußgelenke oder Krampfadern sind die unangenehmen Folgen.
„Zum Glück gibt es aber Hilfsmittel, die speziell für die Bedürfnisse von Schwangeren entwickelt wurden“, so Vogelgesang weiter. Beispielsweise empfiehlt sie das Tragen von Kompressionsstrümpfen, wie es sie beim STOLLE Sanitätshaus gibt. Eine Orthese wie der Support Belt entlastet zudem die Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur. Schwangere sind von der gesetzlichen Zuzahlung für verordnete Hilfsmittel bei Schwangerschaftsbeschwerden übrigens befreit. Erster Ansprechpartner für die Verordnung dieser Produkte ist der Frauenarzt.
„Es ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen, den Frauen wertvolle Tipps zu geben, um möglichen Beschwerden vorzubeugen oder diesen entgegenzuwirken“, freut sich die Hebamme. Der exklusive Austausch mit ihr ist an folgenden Tagen möglich:
Am 12. April von 9 bis 11 Uhr in der Filiale in Lankow und von 12 bis 14 Uhr in der Filiale im Medisanum sowie am
13. April von 13 bis 15 Uhr in der Filiale im Gusanum. Eine kleine Überraschung wartet ebenfalls auf jede Besucherin.
maxpress/Marie-Luisa Lembcke
20 Prozent auf neue Kollektion
Lewenburg • Der Frühling ruft und das bedeutet in Sachen Bademode und Dessous im Medisanum: Die neue Kollektion 2023 ist da! Die Mitarbeiterinnen der Filiale versprechen: „Für jede Frau ist etwas Passendes dabei!“ Und auch bei der Kompressionskleidung gibt es etwas Neues – nämlich Hosen, die die Haut sanft massieren und so für eine Entschlackung sowie Schmerzlinderung sorgen. Die Lymph O Fit™-Hose von Anita care besitzt dafür kleine feine Noppen, die Sporttight von ABC kommt mit Lymphtape nachempfundenen Streifen daher, die diesen Effekt bewirken. Die Hosen helfen bei schweren Beinen und leichten Ödemen und sind damit die perfekte Ergänzung zur medizinische Kompressionstherapie. Die beiden Zauber Trousers bietet STOLLE im April mit einem Rabatt von 20 Prozent an.